Ende 2012 wurde es konkret

Im Dezember 2012 unterzeichneten die Gesellschafter der Dülmener Besitzgesellschaft ehemalige St.-Barbara-Kaserne (BSB GmbH), Andries Broekhuijsen und Ludger Möllers, den Kaufvertrag für rund 28 Hektar der ehemaligen Kaserne mit der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA), einschließlich eines außerhalb des Areals liegenden Regenauffangbeckens und einer rund 3 Kilometer langen Regenentwässerungsleitung zum „Heubach“ im angrenzenden Ort. Anschließend erfolgten die komplette Überplanung der künftigen Gewerbefläche sowie auch die Neuvermessung des Areals.

 

 

2014

Jahr
2013
  • Frage der künftigen Nutzungen etc.

  • Vermessung der Liegenschaft

  • Arbeit der Städtebauplaner

  • erste Arbeiten laufen auf Hochtouren

  • gleichzeitige Beurkundung von
    6 Verträgen BSB Teilnehmer beim
    Notar in Coesfeld

  • Wirtschaftliche Übergabe durch die BIMA
    an die BSB

Ende
2012
  • Beurkundung beim Notar in Dülmen
    bis eine Stunde vorher wird noch
    um Details gerungen

  • Oberflächenentwässerung
    Ankaufsverpflichtung Grünfläche

  • Forderungen von der BIMA

  • Gesprächsmarathon über Details mit:
    BIMA, Anwälte, Banken

  • die schriftliche Zusage der BIMA trifft ein

  • Finanzierung aus eigenen Mitteln
    vierte offizielle Angebot an die BIMA

  • Gespräch mit vier verschiedenen Banken
    führte nicht zum gewünschten Ergebnis

  • Finanzierung der Angelegenheiten:
    problematisch

  • Abstimmungs- und Gegenstandsfragen,
    Flächenanpassungen

  • Preiserhöhung um rund 50%
    dritte offizielle Angebot an die BIMA

  • neue offizielle Ausschreibung
    seitens der BIMA

  • Wettbewerber taucht auf: BIMA ist
    verpflichtet das Angebot
    zu berücksichtigen

  • zweite offizielle Angebot an die BIMA

  • erste offizielle Angebot an die BIMA

  • Sachwertrichtlinie und
    Immobilienwertverordnung

  • Gutachten der Kasernenliegenschaft
    gemäß Bewertungsrichtlinien des Bundes

  • die BSB, Besitzgesellschaft ehemalige
    Sankt Barbara Kaserne wird aus der
    Taufe gehoben.

Ende
2011
  • Sicht auf weitere Abläufe wird klarer

  • Angelegenheit wird konkreter

  • intensive Gedanken über eine
    mögliche weitere Projektabwicklung

  • viele Fragen an die BIMA

  • Planungen, Berechnungen und
    Überlegungen

  • Gespräche mit städtischer Verwaltung,
    BIMA, Teilnehmern und viele Beteiligten

  • Besuch und Info-Austausch bei
    Herrn Krampe in Coesfeld

Ende
2010
  • erste "offizielle"
    Teilnehmerversammlung

  • erstes Gespräch mit der BIMA,
    Frau Auffahrt und Herrn Stephan
    in Münster

  • erste Kontakte mit der BIMA

  • erste Kontakte in der Angelegenheit mit
    Herrn Leushacke

  • eine Projektentwicklung mit
    Dülmener Unternehmen

  • erste Gedanken über die Dülmener Lösung

  • Frust bei den Unternehmern über
    das Scheitern des damaligen
    Projektplaners GSW

Mitte
2010
  • das Kapitel GSW wird abgeschlossen